©Seepark gGmbH, Torsten Beulen

Förderverein Gartenschaupark Zülpich e.V. initiiert Großprojekt

Was lange währt, wird endlich gut. Nach mehr als 4 Jahren seit der ersten Idee, wird nunmehr die Umsetzung eines Projektes in Angriff genommen, dass dem Förderverein ganz besonders am Herzen liegt. Insbesondere auch deshalb, da sich der Vorstand und insbesondere der leider im Jahr 2020 viel zu früh verstorbene Schatzmeister des Vereins, Josef Hagedorn, mit ganzer Kraft dafür eingesetzt hatten.

Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Seepark Zülpich gGmbH nahmen am 08.11.2021 zusammen mit Vertretern des Fördervereins Gartenschaupark Zülpich e.V., der Marga und Walter Boll-Stiftung sowie der ausführenden Firmen den symbolischen Spatenstich zum Bau eines Kletterbergs mit integrierter Rutsche vor.

Damit wurde der Grundstein für eine weitere Attraktion im Seepark gelegt, die insbesondere die jüngere Besuchergeneration begeistern soll.

Bis zur Saisoneröffnung am 10. April des kommenden Jahres soll das Projekt fertiggestellt und für die Öffentlichkeit freigegeben werden.

Knapp 6 Meter hoch muss derjenige gekonnt seine Kletterkünste unter Beweis stellen, der das Objekt erklimmen will, um von dort oben die Aussicht auf den See zu genießen und anschließend elegant runterzurutschen.

Die neue Attraktion ist die bisher größte Investition des Fördervereins, der sich bereits für viele Projekte im Zülpicher Stadtgebiet eingesetzt und sich an diesen finanziell beteiligt hat. Beispielhaft erwähnt sind dies die beiden Outdoor-Fitness-Parks im Seepark und in Wallgraben-Gelände, das Riesenhüpfkissen, Lego-Großbausteine, Strandkörbe, Schattenspender, die Unterstützung des Zülpicher Weinbergs und vieles mehr.

Wer Interesse daran hat, den Förderverein Gartenschaupark Zülpich zu unterstützen, sei es durch Mitgliedschaft, Geldspenden oder auch mit Manpower, kann sich gerne auf unserer Homepage (www.foerderverein-gapa-zuelpich.de) kundig machen oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an den Vorstand wenden, denn „MITMACHEN IST EHRENSACHE“.